Für die Pflege mit Meder Beauty Science gibt es keine Altersbegrenzungen, mit einer unterstützenden Pflege kann man schon in jungen Jahren anfangen. Es kommt lediglich darauf an, welches ästhetisches Problem zu korrigieren ist.
Die Produkte von Meder Beauty Science werden entwickelt, getestet und produziert in der Schweiz. Schweizer Gesetze sind besonders streng, wenn es um Verbraucherschütz geht. Deswegen werden sämtliche Tests für Allergene, Giftwirkung, bakterielle Verschmutzung, mögliche Hautschädigungen und Stabilität der Präparate durchgeführt, die in der Schweiz gesetzlich vorgeschrieben sind. Alle Produkte haben die Tests und Laboruntersuchungen auch in anderen Ländern bestanden.
Die Stärke von Mineralölen liegt in ihrer Trägheit (sie reagieren nicht mit der Haut und mit einzelnen Bestandteilen der Creme), sie sind günstig und sie haben einen okklusiven Effekt (bilden auf der Hautoberfläche einen undurchlässigen Film). Natürlich, kann ein Stoff mit solchen Eigenschaften keine Grundlage für ein Anti-Aging Serum sein, und auch die modernen biotechnologischen Cremes haben andere Basis. Und dennoch gibt es Produkte und Hautbilder, bei denen eine Mineralöl-Grundlage sinnvoll ist.
In welchen Pflegemittel sind Mineralöle sinnvoll und vom Vorteil?
Wie auch viele anderen Substanzen, sind Mineralöle nur ein Instrument zur Korrektur bestimmten Hauterscheinungen. An der richtigen Stelle leisten sie gute Arbeit und es gibt überhaupt kein Grund sie pauschal zu verteufeln.
Das erste Kundentag vom Meder Beauty Science im Kosmetiksalon [a]+k war ein großer Erfolg. Nette Atmosphäre, viele Besucher, viele überzeugte Neukunden. Unser Top-Trainer Miskael Shevelev erklärte mit liebe zum Detail die Besonderheiten der biotechnologischen Linie Meder Beauty Science, erzählte über einzelnen Produkten und ihren Verwendungsmöglichkeiten. Im praktischen Teil haben die Teilnehmer persönliche Pflegeempfehlungen erhalten und hatten die Möglichkeit die empfohlenen Produkte gleich auszuprobieren – mit Tipps und Tricks von Profis.
“Preist ein Hersteller seine Creme etwa damit an, dass sie Feuchtigkeit spendet, war es auch nach bisherigem Recht nicht ausreichend, dass geringe Konzentrationen eines feuchtigkeitsspendenden Stoffes enthalten sind. ” – so die Information des Industrieverbandes für Körperpflege und Waschmittel e.V über die Regeln der Werbung in der Kosmetikbranche.
Ich knüpfe mich an dieser Stelle mit meinen Gedanken an, und mir erscheinen gleich einige Fragen berechtigt:
Als Kosmetikerin beschäftige ich mich intensiv mit der Zusammensetzung der kosmetischen Produkte, mit Wirkstoffen, deren Wechselwirkung und Konzentration. In den frei zugänglichen Quellen gibt es kaum Information darüber, welcher Stoff in welcher Konzentration anfängt wirksam zu sein, und ab welcher wird er gefährlich. Die INCI-Liste gibt lediglich eine Auskunft darüber, welche Inhaltsstoffe im Produkt enthalten sind. Die Aussage über deren Wirksamkeit gibt sie nicht.
Es kann auch passieren, dass die Werbeaussage über die Wirksamkeit eines Produktes auf der Basis eines Wirkstoffes gemacht wird , der in so einer geringen Konzentration wirksam ist, dass er gar nicht in der INCI-Liste erscheint. Manche sehr aktive biotechnologisch hergestellten Substanzen sind für die Kosmetik nur im Bereich von zehntel oder hundertstel Teil eines Prozenten zugelassen. Und dass sind nur Gedanken, die sich auf die Menge beziehen.
Noch schwieriger wird es über die Wirksamkeit eines Mittels zu entscheiden, wenn es um die Zusammensetzung der einzelnen Stoffen in einem Produkt geht. Jetzt spreche ich nur über den professionellen Kosmetikmarkt: nur wenige Kosmetikhersteller informieren ihre Kosmetikerinnen darüber, warum die einzelnen Substanzen in einem Produkt so zusammengesetzt sind, wie sie sind, und nicht anders. Noch mehr, viele Hersteller wissen es nicht einmal, weil sie nur eine Rezeptur im Labor gekauft haben, nicht aber das entsprechende Verständnis für Detail. So kann es passieren, dass auf der Verpackung ein modischer Wirkstoff deklariert wird, der aber leider keine Wirkung hat, weil seine “Nachbarschaft” ihn daran hindert.
Meine Meinung nach kann Endverbraucher so eine Menge an Wissen sich gar nicht aneignen. Wohl oder übel, ist er auf eine Beratung angewiesen. Also, soll Kompetenz ein wichtiges Kriterium bei der Suche nach einer Kosmetikerin sein. Und ich wünsche mir sehr, dass die Kosmetikerinnen auch unabhängig von ihren Lieferanten ihr Basiswissen erweitern könnten.
Pflegeregel Nr. 1 Reinigen, aber richtig!
Ihre Haut erfreut sich bester Gesunheit, zerstören Sie nicht ihr Gleichgewicht! Meiden Sie stark alkalische Reinigungsprodukte oder solche, die die Schützberriere der Haut angreifen. Nutzen Sie stattdessen milde Reinigungsprodukte auf Creme oder Gelbasis.
Pflegeregel Nr. 2 Blutgafäße stärken
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Alterungsprozess in der tieferen Schichten der Haut lange vor der Entstehung der ersten Falten beginnt und zwar mit der Schwäche der Gefäßen. Einige kosmetische Reinigungsprodukte lösen dieses Problem indem sie feinste Arterien und Venen stärken.
Pflegeregel Nr. 3 Feuchtigkeit zufügen
Eigentlich beraucht junge Haut nicht viel Pflege, dennoch ab und an eine feuchtigkeitsspendende Maske auf der Basis von großmolekularer Hyaluronsäure, Algen und Tiefseewasser tut Wunder! Und ist eine gute Prophylaxe zugleich.
Pflegeregel Nr. 4 Creme muss passen
Eine gesunde Haut ab 20 braucht nicht unbedingt eine Creme. Fühlen Sie sich wohl? Dann lassen Sie diesen Pflegeschritt aus. Aber wenn die Haut empfindlich, trocken oder fettig ist, dann muss die Creme passend zum Hauttyp ausgesucht werden.
Pflegeregel Nr. 5 UV-Schütz ist unabdingbar!
Planen Sie eine längere Aufenthalt an der frischen Luft? Dann unbedingt außreichend Sonnenschützmittel auftragen. Unbedingt die Regeln beachten. Übertreiben müssen Sie hier allerdings auch nicht, denn einen Gang zum Bäcker oder bis zur Arbeit schafft die Haut auch ohne Sonnenschütz.
Pflegeregel Nr. 6 Augenpflege – wenig, aber gut
Die Augenpartie ist ein sensibles Thema. Auch wenn Sie nicht unter Augenringen oder Schwellungen leiden, lohnt es sich (mit dem Blick auf später) 2x die Woche eine Gefäßstimulierende Augencreme aufzutragen.
Pflegeregel Nr. 7 außreichend Wasser trinken!
Ich weiss, das ist schon fast langweilig. Aber immer noch Topaktuell! Denn 1,5 Liter Wasser täglich braucht der Körper nur um sich “im Betrieb” zu halten. Wollen Sie, dass Ihre Haut schön bleibt? Dann trinken Sie täglich einen halben Liter Wasser mehr.
Tiefe Befeuchtung durch eine lange Heizperiode ausgetrockneter Haut und Aktivierung ihrer eigenen Schutzmechanismen.
Winter ist eine schwere Zeit für die Haut. Und dass nicht einmal weil es kalt ist! Vielmehr wegen ständigen starken Temperaturveränderungen und extrem trockener Luft in den beheizten Räumen. Gerade deswegen zeigt im März sogar eine sonnst robuste Haut die Symptome einer Empfindlichkeit. Dies können Rötungen, Schuppung oder Spannungsgefühl sein. Was kann man im solchen Fällen machen? Eine “Fotoshop-Maske”, raten die Kosmetik-Experten.
Was ist denn das? Eine Maske mit “Fotoshop”-Effekt wirkt schnell, beruhigend und Feuchtigkeitsspendend bis in die Dermis. In der Linie Meder ist es die Maske Hydra-Fill. Sie schafft es in 20 Minuten eine gesunde Hautfarbe zu geben und die Unebenheiten zu glätten, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und kleine Fältchen aufzufüllen. Hyaluronsäure und das Peptid Skynasensyl regenerieren die natürliche Hautbarriere. Hochwertige Vliess-Grundlage aus japanischen Bambus erlaubt es, große Mengen vom Hydrogel aufzutragen. Und die einzigartige Fixierung ermöglicht es parallel zur Pflege jeder anderen Beschäftigung nachzugehen. Benutzen Sie Hydra-Fill Masken 1-2 Mal die Woche als kleine, über 3 bis 5 Wochen dauernde Kur. Und die positiven Veränderungen werden jedem auffallen!